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Schutzgase für die Produktion von Katalysatoren

878 494 Alexander Hanf

Europas führender Hersteller von Autoabgas-Katalysatoren setzt weiterhin auf Gasmischer der LT GASETECHNIK, um in einem der deutschen Standorte mehrere Öfen mit Schutzgas (N2/H2) zu versorgen. Das Unternehmen ist Träger von sehr speziellem Produktions-Know-how, das tiefe Kenntnisse aus den Bereichen Werkstoffe, Chemie und Metallurgie kombiniert. Daraus erwachsen strikte Anforderungen an das in der Produktion eingesetzte Equipment bezüglich Zuverlässigkeit und Präzision. Die Schutzgas-Versorgung ist davon nicht ausgenommen. Die bisherigen seit 30 Jahren in Betrieb befindlichen alten LT-Gasmischer hatten sich nach Überzeugung des Betreibers bestens bewährt.

30 Jahre alter Gasmischer:


Deshalb wurde entschieden, diese Altgeräte durch LT-Gasmischer neuer Bauart auszutauschen, die dem aktuellen Stand der Technik entsprechen.

Die neuen Gasmischer sind in PN25 ausgeführt. An den eingebauten Schwebekörper-Durchflussmessern und Manometern kann jederzeit der Betriebszustand des Geräts hinsichtlich des Gasdurchflusses und der vorherrschenden Druckbedingungen abgelesen werden. Außerdem ist jeder der neuen Gasmischer mit einem LT-GasAnalysator ausgestattet, um die Gasgemisch-Qualität online zu überwachen. Im Falle einer unerwünschten Überschreitung des eingestellten Wasserstoff-Anteils im Gasgemisch sperrt der Analysator aus Sicherheitsgründen die weitere Wasserstoff-Zufuhr ab, vollautomatisch, und löst ein Alarm aus, der sowohl lokal angezeigt als auch an die zentrale Leitwarte des Betreibers ferngemeldet wird.